RADEBEUL – GEWERBESTANDORT MIT TRADITION

Radebeul beherbergt innovative und leistungsstarke Unternehmen in den Branchen Maschinen- und Metallbau, Pharmazie und Chemie sowie Nahrungsmittelproduktion und Kommunikationstechnik. Das starke Handeln dieser Unternehmen, wie auch die sehr gute Infrastruktur der Stadt sowie die Verfügbarkeit hochqualifizierter Arbeitskräfte bilden den starken Charakter des Gewerbestandortes und formieren optimale Items für weitere Entwicklung und Ansiedlung. Die Große Kreisstadt Radebeul ist baugenehmigende Behörde, dies macht die kurzfristige Bearbeitung von Bauanträgen möglich.

Die Entwicklung der Großen Kreisstadt Radebeul, nordwestlich der Landeshauptstadt Dresden gelegen, wurde im Wesentlichen durch die charakteristische Landform der Lößnitz und von den, ihre Besucher schon von Weitem begrüßenden Weinbergen geprägt. Erste Dokumente über Radebeuler Bauwerke, der Kötschenbrodaer Kirche, sind auf das Jahr 1273 datiert. Das heutige Stadtgebiet umfasst 10 ehemals eigenständige Gemeinden. Die Gemeinde Radebeul war einst nur ein kleines Dorf mit 12 Bauernhöfen und wurde erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Dank der Vereinigungsbestrebungen basierend auf einer sehr stark anwachsenden Einwohnerzahl und anderen wirtschaftlichen Zwängen zu Beginn des letzten Jahrhunderts kam es 1935 zur Verschmelzung der beiden Städte Radebeul und Kötzschenbroda, nachdem sich östliche und westliche Lößnitzorte bereits vereinigt hatten. Im Jahr 1995 wurde Radebeul schließlich zur „Großen Kreisstadt“ ernannt und blieb somit vor einer Einverleibung Dresdens verschont. Heute ist Radebeul die einwohnerstärkste Stadt und größtes Mittelzentrum im Landkreis Meißen. Der Wirtschaftsstandort ist durch Unternehmen aus den Gebieten Maschinenbau, Biotechnologie, Chemische- und Pharmaindustrie, Nahrungs- und Genussmittel sowie Drucktechnik geprägt.

Der GEWERBEHOF RADEBEUL befindet sich in Radebeul-West, nahe der Elbe am südlichen Stadtrand gelegen. Die nächste ÖVPN-Anbindung, Bushaltestelle Ziegeleistraße, befindet sich in 300 m Entfernung, eine überregionale Anbindung ist über die Bundesstraße B6 und BAB4 (circa 6 km) gegeben.

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